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Kinderkrippe Schatztruhe

Die Stadt Ingolstadt ist als Träger der Städtischen Krippen, Kindergärten, Häuser für Kinder und der Horte verantwortlich für die Betriebsführung, die Finanzierung und die Qualitätssicherung der Häuser.

Sie übernimmt die Verantwortung für die Beachtung und Umsetzung der gesetzlichen Grundlagen (z. B. Grundgesetz, SGB VIII, BayKiBiG, BayIntG und der Ausführungsverordnung AVBayKiBiG), sowie der  UN Kinderrechtskonvention (1989) und der  UN Behindertenrechtskonvention (2009).  

Die pädagogische Konzeption aller städtischen Kindertageseinrichtungen orientiert sich am Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP), der als Grundlage der pädagogischen Arbeit im Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) verankert ist und an der Handreichung Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren, sowie der Bayerischen Leitlinien für die Bildung und Erziehung von Kindern bis zum Ende der Grundschulzeit und der pädagogischen Empfehlung für die Arbeit in bayerischen Horten.

Wir gehen hierbei davon aus, dass das Kind von Geburt an seine Entwicklung und Bildung aktiv mitgestaltet. Die natürliche Wissbegier des Kindes wird dabei als wertvolle Voraussetzung angesehen. Die Kita bietet dazu eine, im Bezug auf die personalen, sozialen und physischen Kompetenzen, anregende Umgebung die eine gute Voraussetzung für Lernen und Entwicklung darstellt. Wichtig ist uns dabei, das Spiel als die elementarste Form des Lernens anzusehen. In einer wertschätzenden Atmosphäre kann sich das Kind seinem individuellen Stand entsprechend entwickeln.

Eingewöhnung - erster pädagogischer Schwerpunkt in der Krippe

Der Übergang von zu Hause in die Krippe bedeutet für das Kind eine neue Herausforderung. Das Kind erlebt die erste, längere Trennungsphase. Das Kind hat in dieser Zeit einiges zu bewältigen. Es muss sich an neue Räume gewöhnen, Kontakte knüpfen, einen neuen Tagesablauf kennenlernen und sich als Teil einer neuen Gruppe zurechtfinden. Wir möchten der Eingewöhnung genügend Raum geben, da in dieser entscheidenden Phase viele wichtige Lernprozesse getätigt werden.

Portfolio

Das Portfolio ist ein Entwicklungsbuch, das in kindgerechter und positiver Form die Entwicklung und die Lernschritte des Kindes dokumentiert. Das Portfolio darf auch von den Eltern mitgestaltet werden und verbleibt bis zum Ende der Krippenzeit in der Einrichtung.

Themenwochen

Durch genaues Beobachten der Kinder kann das pädagogische Personal erkennen welche Themen für die Kinder gerade interessant und aktuell sind. Diese Themen werden dann in einer Themenwoche erarbeitet und verschiedenste Angebote dazu durchgeführt

Orientierung am Jahreskreis und an Festen

Natürlich möchten wir den Kindern Traditionen und Gebräuche näherbringen und vermitteln. Deshalb feiern wir mit den Kindern St. Martin, Nikolaus, Weihnachten und Ostern. Für die Vorbereitung nehmen wir uns einige Wochen Zeit und greifen die Anlässe als Themen in unserem pädagogischen Alltag auf.

Entwicklungsgemäßer Ansatz

Jedes Kind entwickelt sich in Phasen, die aufeinander aufbauen. Die Lern- und Bildungsaktivitäten orientieren sich an dem jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes und der Kindergruppe. Hierbei gilt es, die von den Kindern eigene Lernfreude, Experimentierlust und Neugierde zu nutzen und zu fördern.

Sprach- und medienkompetente Kinder

"Das Wichtigste ist, dass Kinder Bücher lesen, dass ein Kind mit seinem Buch allein sein kann.  Dagegen sind Film, Fernsehen und Video eine oberflächliche Erfahrung." - Astrid Lindgren

Sprachkompetenz ist eine Schlüsselqualifikation und sie ist eine wesentliche Voraussetzung für schulischen und beruflichen Erfolg, sowie für eine volle Teilhabe am gesellschaftlich-kulturellen Leben.

Unsere Kinder erfahren eine Gesprächsatmosphäre, die durch Akzeptanz, Offenheit, Vertrauen und Freundlichkeit gekennzeichnet ist. Wir hören jedem Kind aufmerksam zu und bestärken es dadurch seine Erlebnisse, Ideen und Vorstellungen zu äußern. Durch die vorbereitete Umgebung während der Freispielzeit und durch gezielte Lernangebote mit (Bilder-)Büchern, Versen, Reimen, Geschichten, Fingerspielen und Märchen entwickeln Kinder in ihrer Altersgruppe Sprachkompetenz, die ganz wesentlich zur Sprachentwicklung beiträgt.

Fragende und forschende Kinder

  • Wir sollten Kindern nicht Fragen beantworten.
  • Wir sollten bei Kindern Fragen auslösen.
  • Und sie selbst nach Antworten suchen lassen.“

(L. Lauger)

Der Forscherdrang der Kinder ist unerschöpflich. Mit großem Interesse experimentieren, beobachten und erforschen sie.

Wir unterstützen die Kinder dabei, indem wir sie mit unterschiedlichen Materialien experimentieren und bauen lassen.

Wir beobachten mit ihnen die Natur mit ihren Veränderungen, indem wir regelmäßige Spaziergänge zu den nahegelegenen Feldern und dem Wäldchen unternehmen.

Die Welt der Kinder ist voller Mathematik, da sich geometrische Formen, Zahlen und Mengen überall verbergen, ob beim Zählen der anwesenden Kinder im Morgenkreis oder beim Sortieren der Mengen nach Farben, Formen und Größe.

Künstlerisch aktive Kinder

"Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben." - Albert Einstein

Jedes Kind besitzt von Geburt an die Anlage zu Musikalität und Kreativität. Es hat Freude daran, den Geräuschen, Tönen und Klängen in seiner Umgebung zu lauschen und diese selbst zu produzieren. Gehörte Musik setzt es in der Regel spontan in Tanz und Bewegung um.

Bei uns im Haus kommen die Kinder in vielerlei Arten mit Musik in Berührung. Sei es aktiv als auch passiv. Regelmäßig setzen wir unsere Stimme im Gesang und die verschiedensten Musik- und Rhythmusinstrumente ein, mit denen die Kinder auch frei experimentieren dürfen.

Uns ist bewusst, wie wichtig Musik für das Wohlgefühl und für das Erlernen von sozialen Kompetenzen ist, wie sehr sie sprachliche Fähigkeiten verbessern kann und das aufmerksame Zuhören schult, sowie intellektuelle Fähigkeiten und das Körperbewusstsein positiv verstärkt.

Ästhetische Bildung und Erziehung hat immer auch mit Kunst und Kultur zu tun. Kinder sind von Natur aus neugierig, experimentierfreudig und zeigen Freude am schöpferischen Tun.

Um kreatives, phantasievolles Spielen voraussetzen zu können, ist es wichtig, dass unsere Kinder Wertschätzung und Anerkennung ihrer Gestaltungsideen erfahren. Neugier, Lust und Freude am eigenen schöpferischen Tun sind Motor der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung und fördern die personale Kompetenz. Den Kindern stehen verschiedene Materialien zur Verfügung: Papier, Pappe, Naturmaterialien, Zeitungen, Farben usw. Der Weg führt vom spielerischen Umgehen über das Experimentieren zum schöpferischen Tun. Alle Kinderbilder und Zeichnungen erfahren in unserer Einrichtung Wertschätzung.

Starke Kinder

Gesundheit ist mehr als nur das Freisein von Krankheit, sie ist ein Zustand von körperlichem, seelischem, geistigem und sozialem Wohlbefinden.

Bewegung ist stark verbunden mit Fühlen und Denken. Durch Bewegung werden Denkprozesse der Kinder angeregt, die natürliche Bewegungsfreude der Kinder unterstützt, die motorischen Fähigkeiten gestärkt, sowie eine gesunde Entwicklung gewährt.

Folgendes tun wir im Einzelnen, damit die Kinder gesund, stark und selbstbewusst werden:

  • Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft unter Beachtung zweckmäßiger Kleidung
  • Anbieten von Obst und Gemüse
  • Ausgewogenes Mittagessen
  • Mittagsschlaf, Ruhezeiten zwischendurch

Beteiligung der Kinder

"Die Kinder sind der Fortschritt selbst - vertraut dem Kinde" (Rainer Maria Rilke)

Beteiligung bedeutet Partizipation im Sinne von Mitwirkung, Mitgestaltung und Mitbestimmung. Das Alter spielt für die Beteiligung keine Rolle, lediglich die Form der Beteiligung sollte dem Alter der Kinder angemessen sein.

Beteiligung der Kinder muss nicht auf einem verbalen Dialog beschränkt sein, je jünger die Kinder sind, desto wichtiger ist das Beobachten der Signale, die sie durch Mimik, Gestik und Körpersprache aussenden.

Kinder bringen einen Reichtum an Ideen und Perspektiven ein, welche wir aufnehmen und in praktischer Form umsetzen.

Beschwerdemöglichkeiten für Kinder

"Die Aufgabe der Umgebung ist es nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren" (Maria Montessori)

Unsere erzieherische Haltung bezieht die Kinder in die für sie altersentsprechenden Entscheidungsprozesse mit ein. Wir befürworten in der Partizipation, die Mitgestaltung und Mitentscheidung eines Kindes bei der Gestaltung des Tagesablaufes. Durch anregendes Spielmaterial, die Flexibilität auch den Gruppenraum zu wechseln, möchten wir für die Kinder eine Umgebung schaffen, in der sie ihre individuellen Lernwege gehen können. Allein die Gestaltung des Morgenkreises, indem die Kinder Lieder selbst wählen dürfen, Vorschläge machen können, sich äußern können und ihnen genug Zeit gegeben wird und sie gehört werden, bedeutet für die Kinder ein großes Maß an Mitspracherecht.

Auch Kinder, die sich verbal noch nicht ausdrücken könne, zeigen durch eine ganz klare Mimik und Gestik, ob sie zufrieden sind oder nicht. Die Bezugspersonen in den Einrichtungen erkennen ganz deutlich die Signale. So zeigt jedes Kind Vorlieben und Abneigungen, z. B. beim Mittagessen und kann sich dazu in seinen Möglichkeiten äußern.

Wir sind dankbar und offen für jede Rückmeldung von Seiten der Eltern, die als Sprachrohr für ihre Kinder fungieren. Das Feedback macht es uns möglich, Änderungen, Verbesserungen und Wünsche aufzunehmen und diese nach Möglichkeit umzusetzen.

Auch die alljährliche Elternbefragung ist ein bewährtes Mittel, zu reflektieren und Anregungen zu geben.

Kinderschutz

Die Städtischen Kindertageseinrichtungen sind geschützte und sichere Räume für Kinder. Die Mitarbeiter*Innen sind sich der besonderen Verantwortung für das Wohl der Kinder bewusst, reagieren frühzeitig und sensibel auf Gefährdungsanzeichen und haben ein Handlungskonzept, wie in einer Gefährdungssituation vorzugehen ist. Dabei ist die frühzeitige Einbeziehung der Eltern sicher zu stellen und auf die Beseitigung der Gefährdung hinzuwirken. In Kooperation mit den jeweiligen Beratungsdiensten können entsprechende Hilfsangebote gemacht werden bzw. kindeswohlsichernde Maßnahmen eingeleitet werden (§ 8a ff SGB VIII).

Kinder haben ein eigenständiges Recht auf altersentsprechende Beteiligung und ein Recht sich in eigenen Angelegenheiten zu beschweren. Das Beschwerderecht gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Sorgen und Anliegen den pädagogischen Mitarbeiter*Innen anzuvertrauen und dabei die Erfahrung zu machen, ernst genommen zu werden und Hilfe zu erhalten. Sie wissen, an wen sie sich wenden können und wie mit ihren Anliegen umgegangen wird. Das pädagogische Personal ist dafür verantwortlich eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich Kinder trauen, sich für die eigenen Interessen einzusetzen und das Recht der Beschwerde für eigene Belange wahrzunehmen.

Inklusion und Vielfalt

Inklusion ist ein Menschenrecht und eröffnet den Weg für Vielfalt, Zugewinn und Chancengleichheit. „In der Behindertenrechtskonvention geht es nicht mehr um die Integration von Ausgegrenzten, sondern darum, von vornherein allen Menschen die uneingeschränkte Teilnahme an allen Aktivitäten zu ermöglichen (UN- Behindertenrechtskonvention).

Jedes Kind verfügt über Fähigkeiten, welche die Gemeinschaft in unseren Kindertageseinrichtungen bereichern. Das Lernen wird reichhaltig und bietet allen Kindern gleiche Entwicklungschancen, egal welchen Geschlechts, welcher Herkunft und unabhängig von ihren körperlichen oder kognitiven Voraussetzungen.

Persönliches Potenzial findet Berücksichtigung, sodass sich das Kind in seiner Individualität wahrgenommen fühlt und seine Stärken entwickeln kann.

Die kulturelle Vielfalt in unseren Kindertageseinrichtungen spiegelt das reichhaltige Leben unserer Gesellschaft wider. Unser Bestreben richtet sich stets danach aus, dass Inklusion gelingen kann.

Unsere Fachkräfte lassen sich auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes und seiner Familie ein und richten ihr pädagogisches Handeln, soweit das in der Praxis umsetzbar ist, danach aus.

Selbstbestimmtes Spielen und Lernen

"Jedes Kind braucht seinen Fähigkeiten entsprechend angemessenen Raum; allerdings immer groß genug, den nächsten Entwicklungsschritt zuzulassen." (Emmi Pickler)

Spielen und Lernen sind keine Gegensätze. Spielen ist die elementarste Form des Lernens, in der Kinder Erfahrungen und Lernprozesse verarbeiten können. Was für das Kind das Freispiel ist, ist für uns Erwachsene die Arbeit. Die Kinder haben die Möglichkeit in der Freispielzeit selbstständig zu entscheiden mit wem, mit was, wie lange und wo (je nach Räumlichkeiten) sie spielen möchten.

Das Personal begleitet diese Zeit durch aktives Mitspielen. In dieser Zeit werden vor allem soziale Kompetenzen wie Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, Toleranz, Konfliktfähigkeit, gegenseitige Hilfestellung erlernt und vertieft.

Dokumentation der pädagogischen Arbeit

"Die Kunst ist ewig, ihre Formen wandeln sich" - Rudolf Steiner

Uns ist es wichtig, unsere Arbeit so transparent wie nur möglich für Sie zu gestalten. Damit Sie einen Einblick bekommen, was wir gemeinsam mit ihrem Kind am Tag erlebt, erlernt und neu entdeckt haben, hängt in unserem Garderobenbereich ein Tagesrückblick.

Einblick in den Tagesablauf erhalten Sie zudem über unsere Aushänge vor der Gruppentüre.

Zusätzliche Informationen über die nächste Zeit erhalten Sie durch Aushänge an der Infowand.

Besondere Aktionen wie Ausflüge, Spaziergänge und Feiern werden durch Aushänge bekannt gegeben.

Individuell gestalten wir mit jedem Kind einen Portfolio - Ordner, mit Fotos der pädagogischen Arbeit und Entwicklungsabläufen.

Beobachtung von Entwicklungsverläufen und deren Dokumentation

Die Beobachtung von Lern- und Entwicklungsprozessen bildet eine wesentliche Grundlage für unser pädagogisches Handeln in der Krippe. Sie gibt uns Einblick in die Entwicklung und das Lernen des Kindes, informiert über Verlauf und Ergebnis von Entwicklungs- und Bildungsprozessen. Beobachtungen werden in einem Beobachtungsbogen, welche der Altersstufe entsprechend ausgerichtet ist, festgehalten und sind die Grundlage für regelmäßige Entwicklungsgespräche mit den Eltern im Rahmen einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Diese Gespräche werden protokolliert, mit den Eltern reflektiert und absolut vertraulich behandelt.

Wir bieten ihnen einmal im Jahr ein großes Entwicklungsgespräch und regelmäßige Sprechzeiten an.

Wo es notwendig ist werden Fördermaßnahmen eingeleitet, oder in Zusammenarbeit mit den Eltern, Fachdienste eingeschaltet. Wir kooperieren mit dem mobilen heilpädagogischen Fachdienst, dem Gesundheitsamt, der Erziehungsberatungsstelle und dem Jugendamt.

Wertorientiert und verantwortungsvoll handelnde Kinder

"Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegen bringt." - Paul Claudel

Die Vermittlung von Werten und Normen findet sich in unserer täglichen Arbeit mit Kindern, Personal und Eltern stets wieder. Als pädagogische Fachkräfte sind wir Vorbilder und verpflichtet wertschätzend miteinander umzugehen. Wir berücksichtigen die Unterschiede der verschiedenen Religionen und Kulturen, da immer mehr Kinder aus anderen Kulturkreisen unsere Einrichtung besuchen. Gerne nutzen wir den Erfahrungsschatz der Eltern als wertvolle Unterstützung und bieten auch für diese entsprechende Orientierung in den Wertvorstellungen des neuen Lebensumfeldes an.

Klare Regeln, fest umrissene Grenzen und unsere Vorbildwirkung tragen dazu bei, dass auch schon die Krippenkinder Achtung vor Menschen, Tieren, Pflanzen und Dingen entwickeln.

Ziel ist es, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Wertigkeit der eigenen Person und der Wertigkeit anderer Menschen, sowie der Umwelt zu entwickeln und in diesem Zusammenhang Mitgefühl und Einfühlungsvermögen aufbringen zu können.

Wir begleiten die Kinder dabei zu lernen Konflikte aushalten und austragen zu können und bereit zu sein, gemeinsam Lösungen zu finden, die eignen Interessen durchzusetzen, Nachsicht zu üben und auch Nachgeben zu lernen.

Beteiligung der Eltern


Unser Ziel ist es, das Sie als Familie und wir als Krippe offen füreinander sind, zusammenarbeiten und unsere Erziehungsvorstellungen austauschen und zum Wohl der Kinder kooperieren.

Zudem findet einmal im Jahr in allen städtischen Kindertageseinrichtungen eine anonyme Elternbefragung statt. Hier können Sie unsere pädagogische Arbeit bewerten und Wünsche äußern. Das Team versucht im Rahmen der Möglichkeiten die Anregungen und Ideen umzusetzen.

Die Auswertung der Befragung ist für alle Eltern ersichtlich.

Details zu unserer jeweils aktuellen Elternbefragung finden Sie hier.