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Die Jesuiten in Ingolstadt
in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges

 
Auszüge aus den Jesuitenjahrbüchern, übertragen von Gerhard Wilczek, zusammengestellt von Kurt Scheuerer.


1618
Mit Urkunde vom 10. Mai 1618 hat der Eichstätter Bischof Johannes Christophorus bestimmt, daß die Lehrkanzel und das Amt der Predigt in der Kirche St. Moritz für immer abgetrennt wird vom Amt des Pfarrers in derselben Kirche.
Diese abgetretene Kanzel wurde dem Ingolstädter Jesuitenkolleg endgültig übergeben.

Wilczek, Gerhard. Die Jesuiten in Ingolstadt. Von 1631 bis 1635. IHB 8, 1991, S. 32.


1622
Feierlichkeiten zur Kanonisierung des Ignatius von Loyola und des Franz Xaver:
"Den Aufwand bei der Einrichtung eines Bücherbretts und einer Bühne in der Kirche bestritten am meisten zwei Sodalengemeinschaften, die der jüngeren Akademiker und die der siegreichen Jungfrau, die allgemein den Bürgern offensteht. ...
Für ein eindrucksvolles Schauspiel und das musikalische Zubehör sorgte die Sodalengemeinschaft der älteren Akademiker.
In gleicher Weise tat es für das Theater das Kollegium der Professoren der Philosophie."

Wilczek, Gerhard. Die Jesuiten in Ingolstadt. Jubeljahr 1622. IHB 3, 1989, S. 10.


1622
Feier zur Kanonisierung des Ignatius von Loyola und des Franz Xaver:
"In diesem Jahr schien einzigartig, daß zu Ehren der Heiligen Ignatius und Franziskus, die am 12. März von Gregor XV. unter die Heiligen gezählt wurden, im Mai volle acht Tage wegen dieses Ereignisses eine Feierlichkeit sein sollte, wie sie in Ingolstadt in ähnlicher Weise nicht gesehen wurde." ...

"In jeder Weise verbreitete auch jene ganze Feierlichkeit die Kongregation von der seligen Jungfrau der älteren Akademiker in allgemeinverständlichen Druckerzeugnissen, daß es für das Kolleg in beständiger Erinnerung blieb.
Es gefiel, die Beschreibung ihrer Personen mit den Ereignissen hier zu verbinden.
Nachdem durch sichere Botschaft von Rom übermittelt worden war, daß Ignatius von Loyola und Franz Xaver in feierlicher Erklärung unter die Zahl der Heiligen aufgenommen worden seien, begann man beständig zu überlegen, wie am besten die jüngsten Heiligen in gottesdienstlicher Verehrung und in allgemeiner Darlegung gefeiert werden könnten.

"Zuerst ergibt sich jener Grund, daß unter allen übrigen Akademien von ganz Deutschland jene von Ingolstadt die erste war, an der die Gesellschaft begann, edelste Ergebnisse hinsichtlich der Erziehung, nicht nur für Bayern, sondern vielmehr für ganz Deutschland gleichsam zu Tage zu fördern.
Als in der Öffentlichkeit erstmals Claudius Jaius, einer aus jener ersten Gruppe der Väter, für Johann Eck, einen Mann unsterblichen Angedenkens, den nach dessen Tod vakanten theologischen Lehrstuhl besetzte, wurde er durch die Bitten der Ingolstädter Doktoren und Studierenden dazu bewegt, wie die Geschichte der Gesellschaft erwähnt."

"Zum anderen ergab eine weitere Ursache jenes einfach einzigartige Wohlwollen, mit dem diese Akademie die Gesellschaft bei der Ankunft der ersten drei Väter damals umfing. Denn als derselbe Jaius um eine Woche verspätet ... hierher kam und den Alphonsus Salmeron und Petrus Canisius als zukünftige Professoren der Wissenschaft ... mit sich führte, sind sie alle in einem ungewöhnlichen Festzug der Akademiker empfangen worden." ...

"Hinzu kam noch ein dritter Grund. Dieses Kolleg der Gesellschaft Jesu in Ingolstadt war nämlich das letzte unter denen gewesen, das der hl. Ignatius, als er unter den Lebenden weilte, gegründet hat. So schickte er am 7. Juni 1556 achzehn Gefährten mit ihrem Rektor von Rom nach Bayern, die am 4. Juli nach München und fünf Tage später von dort nach Ingolstadt gekommen sind. Am 31. Juli ist er zu den Überirdischen und zum Empfang des Lohns für die Arbeiten gerufen worden. ..."
"Schließlich kommt noch jene sehr gelegene Sache hinzu, daß ein großer Zulauf in jene Zeit fiel, in der unsere Akademie sowohl von edelsten und auserlesensten Professoren als auch Zuhörern belegt war, die reichlich darboten, aufnahmen und die Sache förderten. ... Daher sollte genutzt werden, was den Studien der Menschen und dem Wohl der Seelen angepaßt erschien."

Feierlichkeiten 1622:
"In der heiligen Woche war ein neuer Altar, der den ganzen Chor der Kirche durch seine Göße ausfüllte, zu errichten. Triumpf und Feierlichkeit sollten vorbereitet, festliche Bögen erstellt, ein neues gleichsam zweites Theater gebaut und andere Werke in Angriff genommen werden. Da unsere Stadt weder genügend Maler noch Feinschmiede für so viele Werke besaß, sind von allen umliegenden Orten, auch den entfernteren, Maler und Feinhandwerker herbeigerufen und durch großzügige Angebote in Dienst gestellt worden. ...
Den Aufwand bei der Einrichtung eines Bücherbretts und einer Bühne in der Kirche bestritten am meisten zwei Sodalengemeinschaften, die der jüngeren Akademiker und die der siegreichen Jungfrau, die allgemein den Bürgern offensteht. ...
Für ein eindrucksvolles Schauspiel und das musikalische Zubehör sorgte die Sodalengemeinschaft der älteren Akademiker. In gleicher Weise tat es für das Theater das Kollegium der Professoren der Philosophie."
Man fing am 7. Mai an; achttägige Feierlichkeit. ( KS 90 )

Wilczek, Gerhard. Die Jesuiten in Ingolstadt. Jubeljahr 1622. IHB 3, 1989, S. 10. und IHB 4, 1989, S. 14-16.


1625
Am 5. Juli ist uns der Katalogisierer und Planer des Kollegs, Matthias Reismiller, der 32 Jahre lang unbescholten und eifrigst im Kolleg gearbeitet hatte, entrissen worden. ... Er führte ein sehr ehrenhaftes und lobenswertes Leben, den christlichen Tugenden hingegeben, allen und insbesondere der Besonnenheit, Treue und Frömmigkeit. Auf seinen Rat und mit seiner Hilfe ist die Kongregation der seligen Jungfrau vom Siege unter den Bürgern verbreitet und deren Kirche errichtet worden und gelangte zu großem Ansehen. (Er war also von 1593 bis 1625 am Jesuitenkolleg in Ingolstadt. KS)

Wilczek, Gerhard. Die Jesuiten in Ingolstadt. Jahr 1625. IHB 2, 1990, S. 7.


1626
Die vierfache Kongregation blühte unter unserer Leitung.
Die der Jüngeren brachte Frucht, ... Durch kleine Schriften bildete sie sowohl die Familien in ihren Heimstätten als auch stationierte Soldaten, auf verschiedene Weise kämpfte sie für die Keuschheit und verzeichnete Siege.
Die der Älteren wuchs an Zahl der Erwählten ...
Der Kreis der Religiosen zählte in diesem Jahr 57 Personen, welche diese Kongregation wie in früheren Jahren pflegten. Sie bestehen jetzt auf einer nutzbringenden Reformierung in ihren Klöstern.
Die Kongregation der Stadtbevölkerung bezeugte durch häufige Weihegeschenke die Frömmigkeit und die Zunahme ihrer Sodalen.

Wilczek, Gerhard. Die Jesuiten in Ingolstadt. Jahr 1626. IHB 2, 1990, S. 8.


1626
Das Kovikt des hl. Martyrers Ignatius blühte durch drei Fürsten, sieben Barone, 28 Ordensangehörige und ...
Es besitzt schon längst das Colloquium von der seligen Jungfrau und pflegt die Feierlichkeiten zur Freude der Menschen und zur Übung der Frömmigkeit. Von sehr vielen erhält es Geschenke, auf 200 Gulden geschätzt.
Für den erlauchten Herzog Wilhelm von Bayern haben wir (gemeint sind die Jesuiten) in einer Leichenfeier, verbunden mit einer Predigt, gleichsam als für den Stifter des Kollegs, das Totenopfer dargebracht.
Dieselbe Gunstbezeugung erwiesen ihm das Konvikt und die Kongregationen der Studierenden.

Wilczek, Gerhard. Die Jesuiten in Ingolstadt. Jahr 1626. IHB 2, 1990, S. 8.


1628
"Im Gymnasium lehrten
Mag. Sigism. Schnurenberger Rhetorik,
Mag. Johannes Lohr Humanitas,
Mag. Maxim. Faber die Syntax für die Älteren,
Mag. Zachaias Vest die Syntax für die Jüngeren,
Mag. Matthäus Maius Grammatik,
Mag. Wilhelm Hirschvogl die allgemeinen Grundlagen."

Wilczek, Gerhard. Die Jesuiten in Ingolstadt. Von 1623 bis 1630. IHB 4, 1990, S. 16.


1628
"Der Katechismus ist in der Stadt an drei Stellen gelehrt worden. Bei St. Sebastian tat es der ehrwürdige P. Rektor, bei St. Moritz Adam Curtius, der dem P. Regens nachfolgte, und in unserer Kirche war es eine Zeitlang der P. Verwalter, dann Georg Cholerus.
Außerhalb der Stadt ist an zehn verschiedenen Orten die Katechismuslehre weitergegeben worden." Geisenfeld, Vohburg, ...

Wilczek, Gerhard. Die Jesuiten in Ingolstadt. Von 1623 bis 1630. IHB 4, 1990, S. 16.


1632
"Der erlauchte, zum Herrscher erwählte Maximilian war am 25. April beim zehnstündigen Gebet in unserer Kirche anwesend. Das hl. Amt sang feierlich der ehrwürdige Weihbischof von Eichstätt, die Predigt hielt P. Wilhelm Pfeffer, der in einer wirkungsvollen Ansprache den Soldaten und Anführern seine Anliegen nahelegte.

In der heiligen Woche (Karwoche) weihte derselbe Bischof das heilige Öl in unserer Kirche. In der Kirche der seligen Jungfrau vom Siege hat er unsere Priester geweiht. ...
Der ehrwürdige Fürstbischof von Eichstätt hat am Fest des hl. Willibald in der Aula des Gymnasiums ein Pontifikalamt mit großer Festlichkeit ordnungsgemäß zelebriert. In der Kirche von der seligen Jungfrau war er beim Gottesdienst, wie schon gesagt, als ein großes Beispiel und zum Trost für die Bürger oft zugegen. ...

Zu dieser Zeit, als der Schwede die Stadt belagerte, haben wir die Nächte mit den Tagen verbunden und ... demütig gebetet und unsere Bitten vorgetragen."

Wilczek, Gerhard. Die Jesuiten in Ingolstadt. Von 1631 bis 1635. IHB 1, 1991, S. 3.


1632
"Aus der städtischen Kongregation sind 150 Sodalen rühmend hervorgehoben worden. Einen großen Anreiz für andere bildete gleichsam die in einem Bündnis vereinigte Liebe, so daß sich viele in das Stammbuch der Sodalen eintragen lassen wollten. Sie wünschten das, daß sie so die letzte Wohltat für eine so große Frömmigkeit verdienten, nämlich auf den Schultern der Sodalen hinausgetragen zu werden und ein wahrhaft rechtes Totenopfer zu erhalten."

Wilczek, Gerhard. Die Jesuiten in Ingolstadt. Von 1631 bis 1635. IHB 1, 1991, S. 4.


1635
29. Okt. 1635
Die Kongregationen kamen allmählich wieder zur Blüte. Durch die Wirren und das Mißgeschick der vergangenen Jahre waren sie untergegangen.
In der bürgerlichen Kongregation wetteiferte man in Liebe, als die Pest wütete, die Toten hinauszutragen und sie beizusetzen. Es fehlten nicht wertvolle Beispiele der Hilfe für Todgeweihte, durch welche man sich auszeichnete. Jeder schien sich von seinem Patron unterstützt zu sehen.
Einer hatte im Todeskampf den hl. Xaverius, den er innig als Helfer verehrte, angefleht und spürt mit großer Freude dessen Hilfe, was ihn zu einem Tränenausbruch in frommer Gesinnung bewegt.

"Dem hl. Martyrer Sebastian wird die Vertreibung der Pest zugeschrieben. Es ist nämlich beobachtet worden, daß nach einem erfüllten Gelübde sofort die Kraft des Giftes nachgelassen hat. Seinen Namen feierte die städtische Kongregation, wenn möglich in feierlichem Gottesdienst, ihn für den Vorkämpfer der Gotteskraft haltend.
Drei aufmunternde Ermahnungen wurden von den Unseren auf Wunsch des Senats der Stadt, der es dreimal erbeten hatte, gehalten. Jedes Mal ist es mit großem Erfolg ein gelungenes Buß- und Dankfest geworden.
Zweitausendunddreihundert Gulden sind eingesammelt worden, um den großen Martyrer zu ehren."

Wilczek, Gerhard. Die Jesuiten in Ingolstadt. Von 1631 bis 1635. IHB 8, 1991, S. 32.


1646
"Aus Württemberg sind auf Schiffen im Monat März hundert Fässer Wein zu einem erträglichen Preis herangeführt worden, zu unserer großen Befriedigung für unser Hauswesen.
Dennoch gab es eine nicht geringe Gefahr gerade in demselben Monat, nämlich am 21., denn durch die Sorglosigkeit des Dispensators fingen die sonnengebrannten Weinfässer Feuer, große Glut erfüllte bald den Keller, und in einer einzigen Nacht schien der ganze Gewinn dahin zu sein. ...
Aber durch ein Gelübde, das der P. Rektor machte, ... ist der Brand eingedämmt worden ..."

"Unserer Armut kam auch die Großzügigkeit anderer zu Hilfe.
Besonders haben wir über hundert Fässer Wein aus Württemberg, viermal mehr fassend als bei uns üblich, umsonst bekommen. Er ist aber auf unsere Kosten herbeigebracht worden. ...
Der Bischof von Eichstätt schenkte uns ein Faß Wein und mehr als hundert Fische, ..."

Wilczek, Gerhard. Die Jesuiten in Ingolstadt. JHB 9/1992. S. 33 und S. 36.


1648
"Makel von ihrem ganzen Leben sühnten in unserer Kirche 333. Über sehr viele Jahre leisteten 128 Sühne. Im heiligen Mahl stärkten sich 26 244.
In den Meditationen des seligen Pater General übten sich 26, elf davon taten es im Konvikt des seligen Martyrers Ignatius während der freien Zeit.
Die Katechesen wurden wegen der Flucht der Bauern an vier Stellen innerhalb der Stadt gehalten, die Exkursionen in die verlassenen Dörfer unterblieben.
Sehr häufig stand man den Kranken bei ..., da besonders wieder das verhängnisvolle Fieber in der Stadt wütete. ...
Viele Übel wurden verhindert, ..., Gelegenheiten zur Sünde, Magie, Häresie, unreine Eingebungen beseitigt.
Weihwasser, Öl, Bilder und Reliquien wurden angewendet, um Wahnvorstellungen und Krankheiten erfolgreich zu vertreiben."

Wilczek, Gerhard. Die Jesuiten in Ingolstadt. Jahr 1648.IHB 10, 1992, S. 40.


1648
Anfang 1648 "ist die Sodalengemeinschaft angeklagt worden, daß sie ihre Geldkasse nicht gut verwalte." ...
Es ist "befohlen worden, einen Kommissar zuzulassen, der bei den jährlichen Abrechnungen dabei sein und überwachen sollte, daß nicht etwas den Pfarreien zufließe. Er sollte nicht erlauben, daß ohne seine Befragung irgendetwas in der Sodalengemeinschaft geändert und von den gewohnten Gesetzen abgewichen were.
Im übrigen blieb die Gewalt unangetastet beim Präses."

Wilczek, Gerhard. Die Jesuiten in Ingolstadt. Jahr 1648. IHB 10, 1992, S. 40.


1648
"Dem Gymnasium ist wegen der Schwierigkeiten der Zeit nahegelegt worden, allzu feierliche Handlungen wegzulassen.
So ist ein kürzeres Drama in einem bescheideneren Theater gespielt worden."

Wilczek, Gerhard. Die Jesuiten in Ingolstadt. Jahr 1648. IHB 10, 1992, S. 40.


1654
Bürgerkongregation Maria de Victoria:
"Die Sodalengemeinschaft der seligen Jungfrau vom Siege, die leicht gegen 150 Mitglieder zählt, erblühte in diesem Jahr unter einem erweiterten Vorstand. Einzigartig war besonders die Verehrung der hl. Eucharistie und die überaus brennende und mitempfindende Liebe zum ehrwürdigen Bräutigam der Gottesgebärerin.
Es gibt welche, die sich daranmachen, die drei heiligen Namen von Jesus, Maria und Joseph an die Frontseiten der Kirchen zu malen, andere bringen dieselben Namen in großen Buchstaben an allen Türen an.
Sehr viele tragen einen goldenen und silbernen Ring, mit den Namen des sehr keuschen Bräutigams gekennzeichnet, gleichwie als einen Unterpfand der Liebe am Finger.
Es gibt niemanden, der nicht zu Hause auf das herrliche Bild des Seligen schaut, in Metall eingraviert und den Sodalen als Geschenk gegeben."

Wilczek, Gerhard. Die Jesuiten in Ingolstadt. IHB 2/1994, S. 4.


1679
Bürgerkongregation, Kongregationshaus, Grundstein:
"Bei Bauarbeiten am ehemaligen Kongregationshaus der bürgerlichen Bruderschaft Maria de Victoria in der Kreuzstraße stieß ein Bauarbeiter auf den Grundstein des Kongregationshauses aus dem Jahr 1679. ...
Die Grundsteinlegung für das Kongregationshaus erfolgte also 1679, genau 60 Jahre nach der Weihe des Oratoriums der Bürgerkongregation Maria de Victoria.
Der gut lesbare Text der quadratischen Platte lautet:
»Ao. 1679, den 5. May. Ist zu disem S: Maria d: Vict:. Hauß der erst Stain gelegt worde. under der Praefectur des Edel Vöst und Künstreichen H: Benedicti Hinckelman. Chur Frtl: Feldt und ACCAD: Appotecker und Assistente HH: Matthias Seitz und Peter Rampff Beden des Eyssern Raths. Praeside RP: Casparo Neuhauser SOC: Jesu.«

msc, DK, 10.7.1981


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