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11.03.2019

50 Jahre IFG Ingolstadt

Ein halbes Jahrhundert Wirtschaftsförderung

Innovativ waren die Ingolstädter schon 1969, als mit der IFG Ingolstadt (damals Industrie-Förderungs-Gesellschaft GmbH) zum ersten Mal in Bayern einer Kommune eine privatrechtliche Institution zur Seite gestellt wurde. Diese sollte den Wirtschaftsstandort langfristig stabilisieren und entstand auf Anregung im Ältestenrat des Stadtrates.
Bestandssicherung, Förderung von Neuansiedlungen und Gründungen von Unternehmen – während diese Kernziele von Anfang an gleichbleibend bedeutend sind, ist das Aufgabengebiet mit den Jahren sukzessive gewachsen: Mit den Parkeinrichtungen und dem Planen und Bauen wichtiger Großprojekte hat die IFG zwei weitere Standbeine etabliert, so dass sie heute nicht mehr dem klassischen Bild einer reinen Wirtschaftsförderungsgesellschaft entspricht. Mit dieser einzigartigen Kombination gehörte Ingolstadt deutschlandweit zu den Pionieren in Sachen Wirtschaftsförderung.
Nun kann die IFG auf 50 erfolgreiche Jahre zurückblicken, in denen sie die Wirtschaft nachhaltig geprägt hat. „Durch den mutigen Schritt, dieses ‚Neuland‘ zu betreten, konnten die Herausforderungen der letzten Jahrzehnte erfolgreich gemeistert und Ingolstadt dazu verholfen werden, nicht nur die Großstadt mit der geringsten Arbeitslosigkeit zu werden, sondern auch stetig Spitzenplätze in Rankings zu Wirtschaft und Zukunftschancen zu besetzen. Aufgrund der Kompetenzen, die wir im Laufe der Zeit hinzugewonnen haben, bin ich sicher, dass wir mit der IFG auch in den kommenden Jahren zukunftsweisende Projekte realisieren werden“, so Norbert Forster, Vorstand der IFG.
„Die IFG stärkt das wirtschaftliche Rückgrat unserer Heimatstadt. Nur Kommunen, die aktiv Wirtschaft und Beschäftigung fördern, sind in der Lage, erfolgreich zu sein. Die neuen Technologien sind die Herausforderungen der Zukunft. Mit der IFG sind wir auch hier für die nächsten 50 Jahre hervorragend aufgestellt“ so OB Christian Lösel.