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14.01.2021

Grundausstattung an FFP2-Masken

Stadt Ingolstadt unterstützt Bedürftige

Der Freistaat Bayern hat verordnet, dass ab Montag, 18. Januar, bayernweit im ÖPNV und im Einzelhandel FFP2-Masken zu tragen sind. Es gibt jedoch eine Kulanzwoche ohne Bußgelder.

Um bedürftige Personen bei der Erstausstattung zu unterstützen, wurde entschieden, dass die Stadt Ingolstadt aus ihren Beständen jedem über 15-jährigen Leistungsberechtigten nach dem SGB II, SGB XII und AsylbLG sowie jedem Haushalt der Wohngeld erhält, zwei FFP2-Masken als Grundausstattung zur Verfügung stellen wird.
Hierzu soll ein kurzfristiger Versand per Post organisiert werden, rund 8.000 leistungsberechtigte Personen sollen Masken erhalten. „Gerade in dieser für uns alle schwierigen Situation ist es der Stadt Ingolstadt ein wichtiges Anliegen, unsere bedürftigen Mitbürgerinnen und Mitbürger kurzfristig und unbürokratisch zu unterstützen“, so Oberbürgermeister Christian Scharpf.

Der Freistaat gibt rund 2,5 Millionen Masken an Bedürftige aus. Neben den FFP2-Masken sind auch die Standards KN95 und N95 erlaubt.