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14.05.2020

Regenbogenfahnen am Rathaus

Stadt setzt Zeichen für Akzeptanz und Respekt

Der 17. Mai ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie. Aus diesem Anlass haben Oberbürgermeister Christian Scharpf, die beiden Bürgermeisterinnen Dorothea Deneke-Stoll und Petra Kleine sowie die Gleichstellungsbeauftragte Barbara Deimel zwei Regenbogenflaggen am Rathausplatz aufgestellt.

Die städtische Gleichstellungsstelle macht mit dieser Fahnen-Aktion auf die Situation von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans-, inter- und queer-geschlechtlichen Menschen (LGBT*IQ) aufmerksam und will ein Zeichen für die Anerkennung einer diversen Gesellschaft setzen.

Der Regenbogen mit seinen vielen Farben steht für die Vielfalt und Diversität unserer Gesellschaft. Christian Scharpf unterstützt diese Aktion: „Als Oberbürgermeister setze ich mich sehr gerne für die menschliche Vielfalt ein. Dazu gehört für mich auch die Akzeptanz von gleichgeschlechtlichen Lebensweisen und geschlechtlicher Vielfalt. Leider gibt es immer noch Vorbehalte und Diskriminierungen gegenüber Menschen, die nicht der Heteronormativität entsprechen. Die Einhaltung der Grundrechte für alle Menschen, die gesellschaftliche Akzeptanz und Wertschätzung aller Menschen unserer Stadt sind mir wichtig.“