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Lebensqualität in den Städten

Telefonische Befragung der Ingolstädter Bürger

In Anlehnung an die EU-weit durchgeführte „Urban Audit Studie“ führt das IFAK Institut im Auftrag der Städte-Gemeinschaft „Koordinierte Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten“ (Verband Deutscher Städtestatistiker) eine telefonische Bürgerbefragung zur „Lebensqualität in deutschen Städten“ durch. Insgesamt beteiligen sich 24 deutsche Städte an der alle drei Jahre durchgeführten Umfrage, die vom 15. Oktober bis Ende Januar 2019 stattfindet. Ingolstadt ist das erste Mal mit dabei.
Ziel der Studie ist es, die Lebensqualität in den teilnehmenden Städten zu ermitteln und im deutschen und europäischen Vergleich darzustellen. Die Städte gewinnen so für sich wichtige Informationen, in welchen Bereichen die Bürgerinnen und Bürger mit „ihrer“ Stadt zufrieden sind und wo es Defizite gibt.
Die Auswahl der Befragten erfolgt zufällig und die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Alle Antworten werden vertraulich behandelt. Die Ergebnisse werden nie in Verbindung mit dem Namen ausgewertet, sondern grundsätzlich in Form von Statistiken dargestellt. Mit ihrer Teilnahme leisten die Befragten einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität in Ihrer Stadt.
Teilnehmende Städte sind Aachen, Augsburg, Braunschweig, Darmstadt, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Freiburg, Fürth, Ingolstadt, Karlsruhe, Kassel, Koblenz, Köln, Konstanz, Mannheim, Nürnberg, Osnabrück, Recklinghausen, Saarbrücken, Stuttgart, Wolfsburg, Würzburg und Zwickau.

Die Ingolstädter Bürger/-innen werden unter anderem gefragt, wie zufrieden sie sind mit öffentlichen Plätzen, Grünflächen und Parks, dem öffentlichen Nahverkehr, der Gesundheitsversorgung, den Sportanlagen, den kulturellen Einrichtungen, dem Zustand von Straßen und Gebäuden, der Einzelhandelsversorgung, dem Lärmpegel, der Luftqualität, der Sauberkeit und der Schönheit von Straßen und Gebäuden.
Weiterhin können sich die Bürger/-innen zu verschiedenen Aspekten des sozialen Zusammenlebens, der Wohnsituation, der beruflichen und finanziellen Möglichkeiten in Ingolstadt äußern. Außerdem erhalten die Befragten unter anderem die Gelegenheit, sich zur Verkehrsmittelnutzung, zum öffentlichen Nahverkehr, zur Sicherheit, zur Stadtverwaltung und weiteren Themen Gehör zu verschaffen.
Zuletzt werden die Befragten noch um einige persönliche Angaben gebeten (unter anderem Alter, Geschlecht, Beruf, Migrationshintergrund…), um die Repräsentativität der Daten abschätzen und um Unterschiede in der Bewertung verschiedener Bevölkerungsgruppen einordnen zu können.

Die IFAK Projektleitung (Sören Winzer und Froy Schatilow) steht für Fragen gerne unter der folgenden E-Mail Adresse zur Verfügung: staedtebefragung@ifak.com
Außerdem können sich Interessierte an das Hauptamt / Sachgebiet Statistik wenden Telefon 305-1240 oder -1241, E-Mail: statistik@ingolstadt.de.