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OB Lösel führte durchs Georgianum

Nutzungskonzept vorgestellt

Vor Kurzem besichtigte Oberbürgermeister Christian Lösel gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern das Georgianum und informierte dabei über das künftige Nutzungskonzept.

Der Stadtrat hat Ende 2017 ein Architekturbüro beauftragt, das die Umsetzung einer mehrfachen Nutzung des Hauses plant. Die Vorschläge, die im Rahmen der Bürgerbeteiligung aus der Bürgerschaft kamen, sind Teil der Planungen.

Die Fasshalle soll gastronomisch genutzt werden und in ihr ein „Haus des Reinen Bieres“ entstehen, das die Geschichte des in Ingolstadt erlassenen bayerischen Reinheitsgebotes für Bier und die des Brauereiwesens zeigen wird.
Im Erdgeschoss der Kapelle Peter und Paul entsteht durch einen Teilrückbau der Erdgeschossdecke ein Veranstaltungsraum (mit Empore) für etwa 120 Personen und ebenerdiger Zugangsmöglichkeit zum Hohe-Schul-Platz.
In den sogenannten „Prunkraum“ im 1. Stock des Hauptgebäudes wird das Ethikinstitut der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt einziehen.

Als Baubeginn ist Februar oder März 2019 geplant, die Fertigstellung wird bis 2021 erfolgen. Ziel ist und bleibt es, dass das Georgianum für die Ingolstädterinnen und Ingolstädter öffentlich zugänglich sein wird.