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Interkulturelle Familienberatung

Die Ziele der interkulturellen Familienberatung sind: Integration sozial benachteiligter Mütter in das bestehende Stadtteilleben, integrative Unterstützung der Mütter bei der Erziehung und Bildung ihrer Kinder, Aufbau eines interkulturellen Netzwerkes für Familien und Kinder, Thematisierung von „Gewalt in der Erziehung“, Erhöhung von Bildungschancen von Kindern aus sozial benachteiligten Familien, Verminderung des Gewaltpotenzials und der Suchtlabilität bei den Kindern, Aufbau einer guten Kooperation zwischen Bildungseinrichtungen und Eltern.

Konkret unterstützt die interkulturelle Familienberatung die Eltern dabei,

  • Möglichkeiten und Techniken zu finden, wie sie mit ihren Kindern in schwierigen Situationen umgehen und lernen können.
  • weitere Unterstützungsmöglichkeiten für die Familie zu finden, wo dies nötig ist.
  • durch die Nutzung der in der Familie vorhandenen Ressourcen, die Familie bei Problemlagen zu stärken.
  • sich in ein Netzwerk in ihrer unmittelbaren Umgebung einzubinden, Kontakte zu anderen Familien herzustellen sowie Angebote aus der unmittelbaren Wohnumgebung kennen zu lernen und wahrzunehmen.
  • Termine und Gespräche in Schulen und Kindergärten wahrzunehmen, z. B. wenn es Probleme gibt oder Sie kein ausreichendes Deutsch sprechen.  

Bei Interesse an einer Unterstützung durch die interkulturelle Familienberatung oder bei Interesse an einer Mitarbeit wenden Sie sich an das Stadtteilbüro im Piusviertel.