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"Tiefer als jeder Brunnenschacht reichen die Tiefbohrungen. 
Einsehbar wie Brunnenschächte sind diese freilich nicht. 
 Dass man sie dennoch vermitteln kann, zeigt der im Stadtmuseum in Ingolstadt ausgestellte Bohrkern, der von einer Tiefbohrung zur Erschließung neuer Wasserreserven im Jahr 1969 stammt und die dabei zutage getretenen Erdschichten dokumentiert."
 Dr. Hofmann, Neujahrsbeilage im Donaukurier, 01.01.1990
 
 
 
Er reicht runter bis in das Juragestein in über 100 Meter Tiefe.
 
 
 
 
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