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	| Beiderseits der heutigen Rechbergstraße, die vom Omnibusbahnhof zum Nordbahnhof führt, befinden sich noch Reste des Grabens und der unterirdischen Anlagen der einstigen Fronte Rechberg. |   
 
  
   Die Natur- und kulturwissenschaftliche Gesellschaft (besser bekannt durch ihr Jahrbuch Globulus) besuchte am 25.09.1999 unter Leitung von Dr. Bauer die unterirdischen Minengänge der Fronte Rechberg.
  Dabei entstand dann auch, etwa 20 Meter nördlich der Heideckstraße, dieses Bild einer aufgescheuchten Fledermaus. (Foto: Dr. Bauer.)
 
 
 
	siehe auch:
	
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