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 Die von den Ingolstädter Bürgern um 1500 fertiggestellte spätgotische Kirche wurde nach einem Pestgelübde 1634 erweitert. 
Um die Kirche befand sich der Ingolstädter Pestfriedhof. 
Der Brunnen im Gottesacker von St. Sebastian ist im Brunnenbuch von 1590 erwähnt.
   
 Seit 1804 ist die Kirche im Besitz der Sebastianibruderschaft.
 Literatur:
Treffer, Gerd, Ingolstädter Kirchen, Ingolstadt 2005, S. 79-81.
 
 
	Siehe auch:
	
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