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Mittlere und späte Bronzezeit:  Zu den herkömmlichen doppelschneidigen Dolchmessern oder Dolchen von Gerät- und Waffenfunktion treten nun Kurz- und Langschwerter, die zunächst als  Stichwaffen (Rapiere) und dann als Hiebwaffen gebildet werden, jedoch auch als Rang- und Standeszeichen dienen. 
Demgemäß werden neben den formal schön gestalteten Klingen die Griffe als eigentliche Schmuckstücke der Waffen verziert und betont. 
 
 
Urnenfelderzeit:  Einschneidige Messer mit verlängertem Griff als reine Geräte gibt es seit der Urnenfelderzeit.
Dr. Rudolf Albert Maier, Tafeltext im Stadtmuseum Ingolstadt
Fotos: Kurt Scheuerer
 
 
 
 Siehe auch:
	
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