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Das stark dezimierte und veränderte Ingolstädter Depot umfasst noch 18 Fragmente gegossener und grobgeschmiedeter Barrenringe. 
Durch aggressive Bodensubstanzen oder Wässer der Augraben-Gegend wurde das Kupfer der Ringkörper teilweise gelöst und in Wucherungen umgesetzt: 
So ist auch dieser Hort zu den vielen auf Gewässer bezogenen Deponierungen zu rechnen.
Dr. Gerd Riedel, Tafeltext im Stadtmuseum Ingolstadt 2006
Fotos: Kurt Scheuerer
 
 
 
 Siehe auch:
	
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