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Die gesellschaftlich hervorragende Stellung des nördlich von Gerolfing bestatteten Herrn zeigte sein Hügelgrab, der Löwenbuckel.
   
 1877/78 wurden Reste einer prächtigen Waffenausstattung mit Sax (silbernes Scheidenortband), Flügellanze und Schild (goldene Niete und Schildbuckeleinfassung), Fäden eines golddurchwirkten Gewandes und einem wertvollen Glasgefäß aus ihm geborgen.
   
 Zur selben Zeit ließen sich andere vornehme Personen schon in Kirchen bestatten, als klares Bekenntnis zum Christentum.
Dr. Gerd Riedel, Text im Stadtmuseum Ingolstadt, 2008.
Fotos: Kurt Scheuerer
 
 
 
 Siehe auch:
	
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