Aktuelle Veranstaltungen & Ausstellungen
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Marieluise-Fleißer-Haus
Datum: 14. Mai - 09. Juni 2024«Marieluise Fleißer: Schlaglichter und Schlagschatten»
Sonderausstellung im Marieluise-Fleißer-Haus
14.05.2023 - 09.06.2024
Beginnend mit dem Jahr 1923, also der Erstveröffentlichung einer Fleißer-Erzählung, werden sechs Jahre in Dekaden aus dem Leben Fleißers genauer unter die Lupe genommen.
Diese Jahre beleuchten ihr Schicksal, die Ereignisse in Ingolstadt, in der Welt, auch im kulturellen und technischen Bereich.
Auf diese Jahre fielen nicht nur Schlaglichter, sondern auch Schlagschatten, vor allem 1933 und 1943.
Danach kam das Talent Fleißer allmählich wieder ans Licht. Den Schlusspunkt bildet die Ausgabe der Gesammelten Werke Fleißers, gleichsam das Highlight ihres literarischen Schaffens.
Geboten ist eine Bandbreite an Themen, die möglichst viele BesucherInnen ansprechen soll, sich auch als anschaulicher Lehrstoff für Schülerinnen und Schüler eignet, zu eigenen Recherchen anregt, die ältere Generation zum Storytelling animiert. -
Stadtmuseum
Datum: 20. März 2024Uhrzeit: 18:00 bis 19:00 Uhr38. INGOLSTÄDTER ARCHÄOLOGISCHER VORTRAG Zur Archäologie der Schifffahrt auf der Donau
PD Dr. Lukas Werther, Zweiter Direktor der Römisch-Germanischen Kommission
des Deutschen Archäologischen Instituts (Frankfurt am Main)
Die Archäologie der Schifffahrt auf der Donau
Seit der Vorgeschichte werden die Donau und viele ihrer Zuflüsse als Schifffahrtswege genutzt.
Insbesondere die archäologische Erforschung der Donauschifffahrt in römischer Zeit und im
Mittelalter hat in den vergangenen Jahren eine Blüte erlebt. Im Vortrag wird das archäologische,
historische und geowissenschaftliche Quellenspektrum vorgestellt. Auf dieser Basis werden
Strukturen und Veränderungen der Wasserwege, Wasserfahrzeuge, Hafeneinrichtungen,
Nutzergruppen und Nutzungsformen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt außerdem
auf dem Bau schiffbarer Kanäle wie dem frühmittelalterlichen Karlsgraben, der im späten
8. Jahrhundert n. Chr. die Schifffahrtswege von Donau und Rhein verbinden sollte.
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Stadtmuseum Museumspädagogik
Datum: 24. März 2024Uhrzeit: 10:30 bis 12:30 UhrKinder im Museum: »Der feuersspuckende Drache!«
Langeweile gibt`s hier nicht! Die Kinder reisen durch längst vergangene Zeiten. Was haben die Steinzeitmenschen schon gekonnt oder was hatten die Römer bereits erfunden? Was hat sich denn im Mittelalter so getan und wieso steht da ein altes schwedisches Pferd im Museum. Sie hören spannende Geschichten von Drachen, Teufel und mutigen Rittern! Viel Spaß auf der Reise durch Ingolstadts spannende Stadtgeschichte!
Geeignet für Kinder ab 6 Jahren. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 3 Kinder! -
Stadtmuseum Museumspädagogik
Datum: 06. April 2024Uhrzeit: 10:15 bis 13:15 UhrKinder im Museum: Römische Götterwelt
Die römische Götterwelt ist sehr groß und umfasst so viele interessante Wesen, da verliert man ab und zu den Überblick! Welcher Gott ist wofür zuständig und woran erkennt man die verschiedenen Götter? Heute schauen sich die Kinder einige bekannte und auch weniger bekannte Götter genauer an.
Mindestteilnehmerzahl beträgt 3 Kinder!
Geeignet für Kinder ab sechs Jahren.
Reservierungen sind nicht möglich. Informationen erteilt die Museumskasse unter der Telefonnummer 0841/305-1885. -
Stadtmuseum Museumspädagogik
Datum: 06. April 2024Uhrzeit: 14:30 bis 16:30 UhrKinder im Museum: Twitter auf Römisch
Heute können wir Nachrichten mit wenigen Zeichen um die ganze Welt schicken - dank des Internets. Aber wie hat man das zu Zeiten der Römer gemacht? Woher wusste jeder in dem riesigen Reich nicht nur, wie der aktuelle Kaiser heißt, sondern auch wie er überhaupt aussieht? Wie genau das funktioniert hat, schauen sich die Kinder heute von den Meistern der Abkürzung ab.
Mindestteilnehmerzahl beträgt 3 Kinder!
Unkostenbeitrag für Kinder: 4,00€, für Erwachsene 6,50€
Reservierungen sind nicht möglich. Informationen erteilt die Museumskasse unter der Telefonnummer 0841/305-1885. -
Bauerngerätemuseum
Datum: 12. April 2024Uhrzeit: 20:00 UhrGankino Circus: Bei den Finnen
Was der Franke für Bayern, das ist der Finne für Europa: Ein Exot aus dem Norden, wortkarg, wunderlich - und doch irgendwie liebenswert. Da verwundert es nicht, dass sich die Gruppe Gankino Circus aus dem westmittelfränkischen Dietenhofen geradezu magisch angezogen fühlt von Finnland.
»Bei den Finnen« heißt ihr aktuelles Programm, das als weltweit erstes Kulturspektakel Wathose, Schuhplattler und Filterkaffeemaschine auf der Bühne zusammenbringt. Begleiten Sie die Musiker auf ihrem Roadtrip quer durch die finnische Einöde und lernen Sie eigentümliche Bräuche wie Axt- und Grashalm-Weitwurf kennen. Staunen Sie über die vier mutigen Franken, die beim Frauen-Weittragen als einziges Team ohne Frau ihren Mann stehen. Finden Sie heraus, warum die Finnen so selten ihre Hemden wechseln, was das mit den rätselhaften Waschschüsseln auf der Bühne zu tun hat, welche Zauberkräfte in dem mitgebrachten roten Kanu stecken und wie Gankino Circus dem Geheimnis der finnischen Gelassenheit auf die Spur kommen.
Einlass ab 19:00 Uhr -
Stadtmuseum Museumspädagogik
Datum: 13. April 2024Uhrzeit: 10:30 bis 15:30 UhrKinder im Museum: Ein Tag im Mittelalter
Heute tauchen die Kinder im Stadtmuseum in die Welt der Ritter und Burgfräulein, der Turniere und der Bälle ein. Sie lernen zusammen die längst vergangene Zeit und erforschen diese. Wie hat man denn ohne Auto und Strom früher gelebt? Zur Stärkung probieren sie dann auch mittelalterliche Rezepte aus. Das wird ein Festschmaus!
Mindestteilnehmerzahl beträgt 3 Kinder!
Geeignet für Kinder ab sechs Jahren.
Reservierungen sind nicht möglich. Informationen erteilt die Museumskasse unter der Telefonnummer 0841/305-1885. -
Marieluise-Fleißer-Haus Museumspädagogik
Datum: 14. April 2024Uhrzeit: 14:00 bis 16:00 UhrKinderprogramm: Auf den Spuren der Marieluise Fleißer
In Ingolstadt lebte die berühmte Literatin Marieluise Fleißer. Das Haus ihrer Familie steht mitten in der Altstadt. Dort kann man nicht nur die Spuren der blitzgescheiten und manchmal aufrührerischen Marieluise nachvollziehen, sondern auch sehen, wie das Leben einer Handwerksfamilie in unserer Stadt vor etwa hundert Jahren aussah.
Mindestteilnehmerzahl beträgt 3 Kinder!
Geeignet für Kinder ab sechs Jahren!
Karten können im Vorverkauf an der Kasse des Marieluise-Fleißer-Hauses oder im Onlineshop des Zentrums Stadtgeschichte erworben werden . Reservierungen sind nicht möglich. Informationen erteilt die Museumskasse unter der Telefonnummer 0841/305-1885. -
Stadtmuseum Museumspädagogik
Datum: 20. April 2024Uhrzeit: 14:00 bis 16:00 UhrKinder im Museum: Spielend durch 2000 Jahre
Heute ist Spielen im Museum angesagt: Menschen haben schon immer gespielt. Aber was konnte ein Kind z.B. in der Steinzeit spielen - so ganz ohne Spielzeug? Und wie war es bei den Römern oder in der Ritterzeit? Die Kinder lernen Spiele alter Zeiten kennen und probieren ihr Glück! Zum Schluss wird ein altes Spiel gebastelt, das man zu Hause mit der Familie gerne weiterspielen kann.
Mindestteilnehmerzahl beträgt 3 Kinder!
Geeignet für Kinder ab sechs Jahren!
Reservierungen sind nicht möglich. Informationen erteilt die Museumskasse unter der Telefonnummer 0841/305-1885. -
Bauerngerätemuseum Museumspädagogik
Datum: 21. April 2024Uhrzeit: 14:00 bis 16:00 UhrKinder im BGM: Von der Kuh zur Butter
Jeder weiß ja, dass unsere Milch von der Kuh kommt. Aus dieser machen wir zum Beispiel Käse, Quark und auch Butter. Doch bis die Butter auf das Brot kommt, ist es ein langer Weg. Da gibt's viel zu tun! Keine Angst - gemolken wird nur die Holz-Kuh. Dann machen die Kinder ihre Butter selbst. So viel Arbeit wird belohnt: Zu guter Letzt darf auch eine kleine Brotzeit nicht fehlen!
Mindestteilnehmerzahl beträgt 3 Kinder!
Geeignet für Kinder ab sechs Jahren!
Die Karten können direkt an der Museumskasse im Bauerngerätemuseum oder im Onlineshop des Zentrums Stadtgeschichte erworben werden. Reservierungen sind nicht möglich. Informationen erteilt die Museumskasse unter der Telefonnummer 0841/305-1885. Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Mahn- und Gedenkstätte - Erinnerungsorte - Museum
Das Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus besteht aus den im Luitpoldpark aufgestellten Blauen Stelen, weiteren Stelen im Stadtgebiet, die wichtige Erinnerungsorte kennzeichnen, und einem Raum im Stadtmuseum.