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Partnerstädte von Ingolstadt
Ingolstadt und Grasse

 
Lavendel. Foto: Kurt Scheuerer
Jede sommerliche Erinnerung an die Landschaft der südfranzösischen Stadt Grasse ist mit dem Anblick und dem Duft der ausgedehnten Orangenhaine, der Jasmin-, Rosen- und Lavendelfelder verbunden. Seit dem 17. Jh. wird der Duft dieser Pflanzen verwertet. Zunächst zur Parfümierung von Handschuhleder, zu welcher die damals dort zahlreichen Gerbereien übergegangen waren, seit etwa 200 Jahren zur Herstellung von Parfüm.

 


Paper wight. Foto: Kurt Scheuerer
Zum Parfüm gehört auch der Flacon, der kunstvoll gestaltete Behälter.
Der Glasbläser Jean-Claude Novaro hat nach vielen Ausstellungen in europäischen und amerikanischen Städten auch in Ingolstadt seine kunstvoll geblasenen Fläschchen und Salbentöpfchen vorgestellt. Dabei zeigte er auch große Gefäße und Vasen, sowie einige Paper wights, Briefbeschwerer, mit vielfarbiger Einlage im Glas.

 


Parum-Flacon. Foto: Presseamt

Geschenk zum Partnerschaftsjubiläum 40 Jahre Grasse-Ingolstadt 2003

Eine Vase des in Frankreich bekannten Künstlers Claude Novarro, der bei Grasse lebt, überbrachte der Oberbürgermeister von Ingolstadts französischer Partnerstadt Grasse, Jean Pierre Leleux, als Gastgeschenk zur miba.
Das eigens aus Anlass des 40jährigen Bestehens der Partnerschaft Grasse-Ingolstadt gefertigte Kunstwerk wurde von dem Glasbläsermeister Novarro angefertigt, der sein Atelier in Biot hat, wo traditionell die berühmtesten Glaskünstler Frankreichs ihren Sitz haben.

Fotos: Kurt Scheuerer


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