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Eröffnung der zeitgeschichtlichen Abteilung
im Stadtmuseum Ingolstadt 2006

 
Foto: Kurt Scheuerer
Am Eröffnungsabend zeigte das Bläserquartett des Staatstheaters am Gärtnerplatz in fünf hervorragenden - auf Ingolstadt bezogenen - eigenen Arrangements von Werken bedeutender Komponisten die Musik der letzten beiden Jahrhunderte auf.
 
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Die Oberbürgermeister Kroher und Schnell im DK-Interview.
Edmund Hausfelder führt die 140 geladenen Gäste in die Ausstellung ein.
 
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Geschichte Ingolstadts von 1800 bis 1981

Stadtmuseum eröffnet eine neue Abteilung

"Das Stadtmuseum Ingolstadt eröffnete am 17.12.2006 eine neue Abteilung, die sich der zeitgeschichtlichen Entwicklung der Stadt widmet.
Diese Präsentation wurde in insgesamt sieben Räumen des Museums eingerichtet.
Die Ereignisse seit dem Weggang der Universität Ingolstadt im Jahr 1800, die Entscheidung für den Bau der Bayerischen Landesfestung in Ingolstadt bzw. die Grundsteinlegung im Jahr 1828 bis hin zur Industrialisierung der Stadt durch Militärbetriebe sind Themen der neuen Dauerausstellung.
Die Auswirkungen des 1. Weltkrieges, die Bedeutung des Kriegsgefangenenlagers, die Zeit der Weimarer Republik mit ihren Weichenstellungen hin zum Dritten Reich und die Nachkriegsgeschichte werden in den sieben Räumen des Stadtmuseums im nordöstlichen Flügel des Kavalier Hepp gezeigt.
Der zeitliche Endpunkt liegt in den Jahren der Landkreisreform und den einschneidenden Folgen für Ingolstadt.
Besondere Aufmerksamkeit findet das Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus, gestaltet von Dagmar Pachtner."


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