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Cornelia Schütz-Tillmann:
Späte Bronzezeit und Urnenfelderzeit
gekürzt von Kurt Scheuerer

 

Urnenfelderzeit

Der späte Abschnitt der Bronzezeit, die Urnenfelderzeit, ist über den ganzen mitteleuropäischen Raum verbreitet und umfaßt den Zeitraum vom frühen 13. bis zum Ende des 9. Jhs v.Chr.
Sie zeichnet sich durch eine großräumige Festigung der kulturellen Erscheinungen aus.
"Sie ist geprägt von einer weitgehenden Vereinheitlichung einer bestimmten Glaubensvorstellung. ... Die Toten wurden fast ausnahmslos verbrannt und in sehr großen, insbesondere in Bayern vergleichsweise riesigen Urnenfriedhöfen beigesetzt."
Es ist eine "allmähliche soziale Differenzierung mit einem lokalen Kriegeradel an der Spitze abzulesen; in der Spätphase spiegeln sich dann Rang- und Besitzunterschiede in den Grabausstattungen deutlich wider."
Machtstrukturen festigten sich, weiträumige Handelsbeziehungen entstanden, die Zahl befestigter Höhensiedlungen steigt sprunghaft an, das Handwerk spezialisiert sich zusehends und es wächst das Bedürfnis, "die erworbene Macht und Pracht auch zu demonstrieren."

Siedlungswesen und Hausbau

"In der Urnenfelderzeit herrschte ein mildes Klima, es war wärmer, trockener und damit siedlungsgünstiger als noch in der mittleren Bronzezeit. Zu Beginn der Urnenfelderzeit fiel der hohe Grundwasserspiegel etwas, die Böden konnten sich erholen und waren nicht mehr so naß und schwer wie zuvor." Dies führte zu einer dichten Besiedlung der großen Flußtäler.
"In der Spätphase verschlechterte sich das Klima ganz allmählich, und als Folge davon zog die zunehmend größere Bodenfeuchtigkeit die zwangsweise Aufgabe vieler Talsiedlungen nach sich."

"Die hauptsächliche Siedlungsform waren einfache kleine Dörfer mit einer rein bäuerlich ausgerichteten Lebensweise. ...
Zumeist bestanden die Weiler aus locker gruppierten Gehöften, zu denen jeweils mehrere Gebäude gehörten."

Lebensgrundlagen

Lebensgrundlage war Ackerbau und Viehhaltung.
"Nachgewiesen ist der Anbau von Zwergweizen, Gerste, Emmer, Dinkel und Einkorn, ferner von Erbsen, Ackerbohnen, Linsen und Lein. Dazu kamen mit geringerem Stellenwert als heute verschiedene Salat- und Gemüsepflanzen sowie Obst."
Rinder wurden zum Verzehr und als Arbeitstiere gehalten. Auch hielt man Schweine, Schafe und Ziegen. "Pferde wurden als Transportmittel genutzt, schon bald kam ihnen die Bedeutung von Statussymbolen zu." Bei allen Nutztieren war die Körpergröße höchstens 75-80% der heutigen.

"Die Herstellung von Woll- und Leinenstoffen, und damit von Kleidung, fand in jeder Siedlung in Eigenversorgung statt. ...
Die Töpferei betrieb man in regional oder wahrscheinlich nur lokal arbeitenden Werkstätten. Da die Drehscheibe noch nicht bekannt war, wurden die Gefäße weiterhin von Hand aufgebaut. ...
Das Geschirr, das den Verstorbenen mit ins Grab gegeben wurde, ist zumeist von deutlich besserer Qualität als das in den Siedlungen verwendete, weshalb man oft von einer eigenen Grabkeramik spricht."

Höhensiedlungen

"Ganz vereinzelt ab der frühen, dann aber ab der mittleren und verstärkt ab der späten Urnenfelderzeit wurden von einzelnen Siedlungsgemeinschaften auch natürlich geschützte, isolierte Höhenlagen zur Anlage von befestigten wie auch unbefestigten Siedlungen genutzt. Dieser Vorgang ist in ganz Mitteleuropa ... zu beobachten. ...
Mit dem Umbruch zur Eisenzeit um 800 v.Chr. und den damit verbundenen gesellschaftlichen, religiösen und politischen Veränderungen brach die Sitte des Burgenbaus zunächst völlig ab, um dann erst in frühkeltischer Zeit (Ha D) erneut aufzuleben."

Bei den Höhensiedlungen handelte es sich "um meistens dauerhaft besiedelte Plätze, deren Bewohner ein überwiegend bäuerliches Leben führten." Ihre Häuser wurden fast ausschließlich aus Holz in massiver Blockbauweise errichtet.
Alle Höhensiedlungen liegen an Verkehrswegen. "Zu ihren Aufgaben oder Privilegien muß deshalb die Sicherung oder die Kontrolle des Handelsnetzes gehört haben. ...
Als wahrscheinlich wirtschaftliche, gesellschaftliche, politische und gelegentlich wohl auch religiöse Zentren eines regionalen Siedlungsverbandes haben die Höhensiedlungen die Grundlage für die Herausbildung der von feudalem Gehabe geprägten Fürstentümer der frühen Kelten geschaffen."

Zwei Beispiele aus der Region:
"Zum einen ist dies die befestigte Siedlung auf der Schellenburg bei Enkering, die an einem strategisch wichtigen Knotenpunkt zweier Verkehrswege gegründet wurde, nämlich einer West-Ost-Verbindung durch Anlauter- und Altmühltal und einer Nord-Süd-Verbindung durch das Schwarzachtal, durch welches man relativ günstig die Fränkische Alb überqueren konnte.
Zum anderen soll der Stadtberg in Neuburg a. d. Donau genannt werden, auf dem eine bestehende Siedlung wahrscheinlich nachträglich befestigt wurde. Sie ist neben anderen Aufgaben vielleicht mit der Kontrolle eines in der Nähe befindlichen Donauübergangs in Zusammenhang zu bringen."

Die "oberste Gesellschaftsschicht, die sich u. a. durch das Statussymbol Pferd absetzt, läßt sich am ehesten mit einem lokalen Kriegeradel in einer sozial noch wenig abgestuften Gesellschaft umschreiben."

Handel

In den befestigten Höhensiedlungen finden sich "Hinweise auf Bronzewerkstätten, in denen Bronze in Formen gegossen und weiterverarbeitet wurde."
Das Rohmaterial mußte "von den bergmännisch abgebauten Kupferlagerstätten im nordalpinen Raum oder in geringem Umfang aus Böhmen importiert werden; aus Westböhmen kam vermutlich auch das Zinn.
Aufgrund der großen Entfernung und des hohen Transportaufwandes wurde die Bronze fast ausschließlich in Form von Barren oder Gußkuchen verhandelt."
"Das Vorkommen von Kupfer, Zinn, Graphit, Bernstein, Gold, Glas und »fremden« Fundstücken beispielsweise im großen Gräberfeld von Zuchering-Ost weist unmißverständlich auf Fernbeziehungen nach Nord- und Südbayern, Nordwürttemberg, Tirol, Böhmen, Thüringen und sogar bis in den Ostseeraum hin. ...
Bewältigt wurden die Transporte hauptsächlich zu Fuß, teilweise auch mit Ochsenkarren oder Packpferden, in manchen Gegenden vermutlich auch mit Booten."

Religion

Es treten neue Glaubens- und Jenseitsvorstellungen auf.

"Eigens abgegrenzte Sakral- oder Weihebezirke - wie in späteren Zeiten - gab es seinerzeit wohl noch nicht. Dennoch kennt man mittlerweile einige Plätze, die damals wahrscheinlich als heilig galten, wie z.B. die kleinen Plateaus steil aufragender Felsen oder auch tiefe Schachthöhlen. An solchen Orten wurden trotz oder gerade wegen ihrer schweren Zugänglichkeit immer wieder kultische Handlungen durchgeführt. Die Topographie und die Funde, die man an diesen Naturheiligtümern machen kann, weisen auf Naturreligionen, und zwar besonders auf einen Sonnenkult hin."

Sehr selten sind keramische Opferdepots, von welchen eines auf dem Stadtberg in Neuburg aufgedeckt worden ist. Ebenso selten sind Brandopferplätze, an denen Brandopfer von Tieren, Speisen und Getränken stattfanden.

Deponierungen von Bronzegegenständen im Boden werden "gelegentlich auch als Relikte bzw. Zeugnisse kultischer Handlungen im Sinne von Opferungen und Weihegaben an überirdische Wesen eingestuft, zumal die Depots häufig sehr seltene Bronzen, manchmal auch Objekte aus Gold enthalten. Außerdem waren etliche der Horte, besonders die aus nur einem einzigen Gegenstand bestehenden, an solchen Stellen im Boden versenkt, wo sie nicht mehr gehoben werden konnten bzw. wohl auch nicht mehr gehoben werden sollten; gemeint sind hier in diesem Fall Deponierungen in Seen, Flüssen, Mooren und Felsspalten.

Die Tatsache, daß Schwerter und andere Waffen nur zu Beginn der Urnenfelderzeit (Bz D) in die Gräber gelangten, später dann fast nur noch in Hortfunden vertreten sind, eröffnet eine weitere Deutungsmöglichkeit, nämlich das Motiv der vorgezogenen Selbstausstattung auf dem Umweg über das Depot."

Archäologie um Ingolstadt. 1995

Zu den auf Bronze- und Goldobjekten angebrachten
"Kultsymbolen, die plastisch geformt oder als gepunztes oder graviertes Ziermotiv gestaltet sein können, zählen besonders der Wasservogel (Ente oder Schwan) und die Sonne als lebensspendende Kraft, beide jeweils in abstrahierter Darstellung. Gelegentlich sind die beiden Hauptmotive auch miteinander kombiniert, und die Sonne wird manchmal von einem Wagen oder einer Art Barke begleitet.
Demgegenüber kam der Darstellung des Stieres bzw. dessen Hörnern (Protome = Kraft?) sowie der des Mondes in Form von Feuerböcken (sog. Mondidole) offenbar geringere Bedeutung zu.
Extrem selten sind Funde von Zeremonialgeräten wie Goldkegeln oder kleinen Kultwagen, die dann auch immer mit religiösen Symbolen versehen sind."

Bestattungswesen und Gräber

Die gravierenden Änderungen sind auf neue religiöse Ansichten zurückzuführen. Anstelle der Körperbestattung unter großen Grabhügeln kommt es nun zur Brandbestattung in flachen, relativ unscheinbaren Urnengräbern. "In allen großen Siedlungsgebieten, wohin Neuerungen über die Hauptverkehrsachsen immer schnell gelangten, wurde der Wechsel zur Brandbestattung ziemlich rasch vollzogen."
In Zuchering-Ost wurden die ersten Gräber "im frühen 13. Jh. v.Chr. eingebracht, die letzten um 800 v.Chr., d.h. kurz vor dem Beginn der Eisenzeit. Damit hat es ca. 500 Jahre lang einer, wahrscheinlich aber mehreren Dorfgemeinschaften ... als Bestattungsplatz gedient. Ungewöhnlich selbst für diese Zeit ist die Größe des Friedhofes. Bislang konnten mehr als 550 Bestattungen ausgegraben werden, die ursprüngliche Gesamtzahl ist mit geschätzten 800-1000 Gräbern mit Sicherheit nicht übertrieben."

In der Anfangsphase "wurde die langrechteckige, übermannslange Grabgrube beibehalten, als ob sie einen unverbrannten Leichnam aufnehmen sollte. Auch waren viele dieser West-Ost orientierten Gräber von Kreisgräben umgeben, die wahrscheinlich als Begrenzung ehemaliger, inzwischen erodierter oder abgepflügter Grabhügelaufschüttungen zu interpretieren sind."
Diesen Kriegern wurden ihre Waffen noch mit ins Grab gegeben.
"Die Verstorbenen wurden mit einem Teil ihrer Ausstattung für das Jenseits gemäß der neuen Sitte auf einem Scheiterhaufen verbrannt."

Nach gut einem Jahrhundert hatte sich die Bestattung in schlichten Urnengräbern durchgesetzt.
Dies "erfolgte knapp 400 Jahre lang weitgehend nach dem gleichen Schema: Der aus den Resten des Scheiterhaufens ausgelesene Leichenbrand wurde in eine Urne gefüllt, darin oder darauf befinden sich die teils verbrannten, teils unverbrannten Bronzebeigaben, obenauf deponierte man einige unverbrannte kleine Keramikgefäße, zumeist Schalen, Tassen und Becher. Häufig wurden die Urnen mit einer großen Schale abgedeckt, um den Inhalt besser zu schützen. ...
Die derart bestückte Urne stellte man schließlich in eine kleine Erdgrube."
Die Gräber müssen früher "oberirdisch erkennbar, d.h. markiert gewesen sein. In Frage kommen hierfür beispielsweise Holzpfähle, Umsäumungen, Pflanzen oder ... Steine."

"Das mitgegebene Keramikgeschirr ... zeigt nun langsam, aber noch nicht immer den Charakter eines Services für eine bestimmte Anzahl von essenden und trinkenden Personen."
Das Grabgeschirr war zumeist deutlich qualitätvoller gearbeitet als das Alltagsgeschirr in den zugehörigen Siedlungen.
"Zuweilen finden sich bei Ausgrabungen in der Grabgrube außerhalb der Urne Scherben von verbrannten Keramikgefäßen, die von Speise- und/oder Trankopfern durch die Hinterbliebenen während des Bestattungsvorganges zeugen."

"Zu den Neuerungen im Bestattungswesen gehört auch, daß sozial sehr hoch stehende Personen in der Anfangsphase zusammen mit ihrem vierrädrigen Wagen verbrannt wurden und die aus der Scheiterhaufenasche ausgelesenen bronzenen Wagenbeschläge und -bestandteile sowie das Pferdegeschirr mit ins Grab gelegt bekamen."
Später wurden keine Waffen mehr beigegeben. Ausnahmsweise doch beigelegte Schwerter sind dann vor der Niederlegung ins Grab oft absichtlich zerstört worden.

Pfeil und Bogen waren die bevorzugte und häufigste Waffengattung, gefolgt von Stoßlanze und Schwert. "Beile und Dolche hatten gegenüber früher ihre Bedeutung als Waffe verloren." Schutzwaffen werden in der Regel aus dickem, zähem Leder bestanden haben.

Im Gräberfeld von Zuchering dominieren die Männer deutlich gegenüber den Frauen.
"Auch sind die Kinder mit Sicherheit unterrepräsentiert. ...
Die Lebenserwartung betrug, wenn man das Erwachsenenalter erreicht, und die Lebensabschnitte mit erhöhtem Sterberisiko überstanden hatte, durchschnittlich nur etwa 40-45 Jahre."
"Kinder galten offensichtlich zu allen Zeiten als besonders schutzbedürftig, weshalb sich Gegenstände mit amulettartigem Charakter, wie z.B. Klappergeräte, seltsam geformte Steine, verschiedenartige Anhänger oder Fossilien, vorrangig in Kindergräbern finden. Gelegentlich bekamen Kinder gar kein eigenes Grab, sondern wurden bei Erwachsenen - Frauen wie Männern - mitbestattet, ohne daß dies unbedingt aus der Beigabenausstattung ersichtlich ist.
Hinter den gar nicht einmal so seltenen Doppel- und Dreifachbestattungen von Erwachsenen werden sich vermutlich Familien- oder Abhängigkeitsstrukturen verbergen."

Die Reichhaltigkeit der Grabausstattung nimmt allmählich ab.
"In der mittleren Phase der Urnenfelderzeit (Ha A 2) ist regelrecht eine Art Verarmung der Bevölkerung festzustellen. Ganz abgesehen von den Siedlungen, in welchen bei Ausgrabungen immer nur sehr wenige Bronzefunde zutage kommen, wird die Beigabe von Bronzeobjekten auch in den Gräbern selten. ...
Einerseits kann sich dahinter eine allgemeine Rohstoffknappheit verbergen, oder aber der Zugang zu den Rohstofflagerstätten bzw. den Lieferanten war aus nicht bekannten Gründen stark eingeschränkt."

"Im Verlauf der jüngeren Urnenfelderzeit (Ha B 1) ist dann langsam wieder ein Aufschwung, in der späten (Ha B 2/3) sogar ein gewisser Wohlstand zu verzeichnen. Häufigkeit und Umfang der Bronzebeigaben in den Gräbern nahmen wieder zu, ebenso wurden Keramikgefäße z. T. in größerer Anzahl mitgegeben.
Erstmals erscheint im Materialspektrum das Glas in Form kleiner blauer Perlen, und ganz vereinzelt wurden auch schon erste Gegenstände aus Eisen gefertigt, bzw. Bronzeobjekte mit Eiseneinlagen verziert."
Es gab ärmer und reichhaltiger ausgestattete Gräber. In deren Nebeneinander "spiegelt sich eine inzwischen deutlich entwickelte soziale Abstufung der Gesellschaft wider.
Gleichfalls nahm man nun die Sitte, Hügel über den Gräbern aufzuwerfen, langsam wieder auf, die dann in der folgenden Hallstattzeit in der Anlage der imposanten Fürstengrabhügel ihren Höhepunkt fand."
"Die soziale Differenzierung der Gesellschaft mit einem Kriegeradel an der Spitze ist am Ende der Urnenfelderzeit stärker ausgeprägt als jemals zuvor." ...
"Mit allen Neuerungen in der materiellen Ausstattung und im Aufwand werden eindeutig keltische Traditionen vorweggenommen."

"Das Ende der Urnenfelderzeit um 800 v.Chr. fiel mit der sich schnell ausbreitenden Kenntnis der Eisenverarbeitung zusammen.
Der florierende Fernhandel, der hauptsächlich am Import der Bronze orientiert war, verlor aufgrund der veränderten Rohstoffsituation - Eisenvorkommen gab es nahezu überall - zunächst fast völlig an Bedeutung.
Diese wirtschaftliche Umorientierung führte vorübergehend zum Niedergang des Fernhandels und damit auch zu einer folgenschweren Erschütterung der bestehenden Machtstrukturen, die ja eng mit der Beherrschung des Metallhandwerks verknüpft waren.
Ebenso zogen die Wirren dieser Zeit Veränderungen im Siedlungsverhalten und in den Glaubensvorstellungen nach sich.
Am Ende der Urnenfelderzeit steht demnach ein politischer Umbruch, ausgelöst durch das Aufkommen eines neuen, revolutionären Werkstoffes: des Eisens."


Cornelia Schütz-Tillmann
in: Archäologie um Ingolstadt. Kipfenberg 1995. S. 89-112.

siehe auch:

Weiter mit: Hallstatt- und Latènezeit


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