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31.10.2021

Es lebt sich tierisch gut im Piusviertel

Projektabschluss mit neuen bunten Metalltieren

Das Projekt „Es lebt sich tierisch gut im Piusviertel“ wurde vor fast zwanzig Jahren von Sieglinde Bottesch, die erst kürzlich die Johann-Simon-Mayr-Medaille der Stadt Ingolstadt für besondere kulturelle Verdienste verliehen bekam, initiiert. In den letzten Wochen sind im Piusviertel acht weitere bunte, fabelhafte Metalltiere hinzugekommen. Die Metallrohlinge wurden durch die Audi AG hergestellt und von Mitarbeitern der Wisag AG aufgestellt. Die Fundamente hat das städtische Gartenamt errichtet, finanziert wurden sie vom Bezirksausschuss Nordwest. Die Koordination hatte der Stadtteiltreff Piusviertel übernommen.

Auch die Bemalung war eine gemeinschaftliche Leistung. Kinder und Jugendliche des Piustreffs, der Christoph-Kolumbus-Grundschule, des Kindergartens von St. Johannes, der August-Horch-Schule und der Interessengemeinschaft Ingolstädter Eltern e.V. haben die Tiere bunt, kreativ und vielseitig gestaltet – so wie das Piusviertel eben ist.